Impressionen vom #AuslandWieso
Guest User
Am 12. September 2020 hat JJS eine ganztägige Veranstaltung zum Thema Ausland-Journalismus im Progr Bern organisiert. 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hörten den grossartigen Gästen zu, stellten Fragen, vernetzten sich. Hier einige Bilder vom Tag.
Noah Fend begrüsst das Publikum.
Der Reporter Peter Hossli war auf fünf Kontinenten tätig.
Jahrelang berichtete er als freier Korrespondent aus New York.
Er erzählte, wie er Geschichten fand, mit denen er seine festangestellten KollegInnen ausstechen konnte.
Luzia Tschirky ist Russland-Korrespondentin für SRF.
Sie gab den TeilnehmerInnen Tipps, wie sie selbst KorrespondentInnen werden können.
35 junge Journalistinnen und Journalisten nahmen am Anlass teil.
Das Ziel von JJS ist es, junge Menschen zu vernetzen und weiterzubilden.
Susanne Brunner ist Nahost-Korrespondentin für Radio SRF.
Sie erklärte die aktuelle Situation im Libanon.
Während der Explosion im Hafen von Beirut war sie nur wenige Kilometer entfernt.
Nach der Mittagspause schalteten wir zu drei KorrespondentInnen innerhalb von Europa. Hier zu Daniel Steinvorth, NZZ-Korrespondent in Brüssel
Auch Kai Strittmatter (für SZ/TA in Kopenhagen) und Henriette Engbersen (für SRF in London) beantworteten Fragen.
An der Podiumsdiskussion «Berichten unter schwierigen Umständen» nahmen teil:
Barbara Lüthi. Sie war zehn Jahre China-Korrespondentin für SRF.
Der freie Journalist Christian Zeier, der oft aus Afrika berichtet.
Und Helene Aecherli, die für die Annabelle oft Reportagen aus dem Nahen Osten schreibt.
Das Gespräch moderiert hat Karin Wenger von JJS.
Barbara Lüthi erzählte, wie sie in China immer wieder festgenommen wurde.
In Mogadischu hätte eine Bombe fast das Auto von Christian Zeier getroffen.
Die drei Gäste sind sich einig: Es braucht mutige ReporterInnen.
Den Schlusspunkt machte Arthur Honegger, ehemaliger USA-Korrespondent von SRF.
Er erzählte aus seinem Leben in den USA.
Durch das Gespräch geführt hat Pascal Scheiber von JJS.
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